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Ruhrtal-Biker - Archiv 2016

 

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Geschichten....

 

Von 16 nach 17

31.12.2016/1.01.2017 – Eisgekühlte Runden zum Jahreswechsel

So oft kommt es glücklicherweise nicht vor, dass der Jahreswechsel auf ein Wochenende fällt. Das ist nicht arbeitnehmerfreundlich und auch für die Radsportler bleibt es bei den üblichen Terminen – feiertägliche Sondereinsätze entfallen.

An Neujahr ....weiter

 

ReneMal wieder durch den Essener Süden

Samstag, 3. Dezember 2016 – Winterliche Testrunde mit Rutschpartie

Mit Christoph und Michael O. wurde die MTB-Runde heute ergänzt. Es war sozusagen eine Schnüffelrunde, beide verabschiedeten sich nach rund der Hälfte der Runde. Thomas hatte GPS-Schnipsel zusammengefügt, persönlich abgefahren und nun ging es an den erweiterten Praxistest. Witthausbusch und Rumbachtal bildeten den Zugang Richtung Essen. ....

 

Sonntagsspitzen

Sonntag, 27. November 2016 - MTB Tour mit dem RTC

GruppeAm Treffpunkt waren wir zu viert.
Es ging mit dem MTB auf die Höhen  rund um den Flughafen Essen-Mülheim. Wir befuhren die Wirtschaftswege im Westen und Osten des Flughafens und es kamen ein paar nette Höhenmeter zusammen.

Die Strecke ging auch über Weiden und Trails mit und ohne Brücken. Die Übertragung des Autorennens am Nachmittag im Fernsehen verhinderte eine gemeinsame Kaffeepause. Es kamen ca. 700 hm auf rund 35 km zusammen. TT

 

 

Am SeeSonntag war's kühl

Sonntag 13. November 2016 - Ziemlich viel Wind am Baldeney-See

Am Sonntag wäre um 10 Uhr der radsprtliche Treff mit dem Rennrad auf der Tagesordnung gestanden. Von Rennrad weit und breit keine Spur, geschweige denn Radler mit diesem Sportgerät. ..weiter

 

 

AbflugMTB-Ausflug

Samstag, 12. November 2016 - Herbstliche Farbenpracht

 

Am Samstag 11:30 Uhr sammelte sich eine kleine Gruppe Mountain-Biker  am Gashaus. Kai-Uwe, Rene, Thomas und ich, ja und Klaus aus Kettwig hatte sich zum „Jahresbesuch“ entschlossen. weiter....

 

Der GuidePermanent am Niederrhein

Sonntag, 6. November 2016 – Am Niederrhein geführt durchs Gelände

Herbert Lettmann hatte eingeladen und es kamen immerhin 19 zahlende Teilnehmer. Bei kühlen Temperaturen, aber ansonsten durchaus schönem Wetter trafen sich beim „Coffee by Marie“ in Moers-Kapellen knapp 20 Radsportkollegen (und 1 Kollegin) zur neuaufgelegten CTF-Permanente des RSC Moers.

Allesamt

 

 

 

 

 

 

Festival ab 32. Festival der Radsportjugend NRW

Samstag, 5. November 2016 – So vielfältig ist Radsport

Die Radsportjugend NRW hat ein ganzes Jahr getrommelt, nachdem 2015 das Festival den Wirren der Flüchtlingspolitik zum Opfer gefallen war. Gemessen am Aufwand in der Vorbereitung war die Resonanz recht mäßig, dafür war das Angebot an Aktiven und Radsportvarianten riesig. weiter...

 

Unheilig auf Trailsuche

Dienstag, 1. November 2016 – Statt Heiligensuche nutzen wir den schönen Herbsttag

GruppeWenn möglich nutzen wir Feiertage sportlich und das sehr schöne Herbstwetter war besonders verlockend dafür. Thomas, Rene und Müllers warfen die Mountainbikes an und machten das südliche Hinterland unsicher.

Die Debatte zur Streckenführung im Chat hatte Marius veranlasst den Track von „Utes Beste“ neu zu verteilen. Es handelt sich um eine legendäre Streckenführung durch den Dschungel des Hinterlandes – ziemlich anstrengend und technisch durchaus hochwertig. Thomas hatte sich nicht verkneifen können die Strecke zu laden und versuchte den Trail unterwegs zu entschärfen. ... weiter

 

 

Klinkumer StarterKleiner Grenzverkehr

Sonntag, 30. Oktober 2016 – CTF Klinkum

Der Sonntag war für Klinkum verplant. Diese CTF haben wir schon mehrfach besucht und waren immer wieder begeistert. Die Strecke verläuft ziemlich genau auf der Linie zwischen Wegberg und Roermond, ist mit knapp 600 Hm relativ flach, technisch nicht zu anspruchsvoll und sehr abwechslungsreich. Was will man mehr ??

... weiter

 

Fuchsmüde

Samstag, 22. Oktober 2016 – Mit Grill am Ruhrtalhaus

HerbstDer alte Fuchs war in Urlaub, Manfred hatte zwar einen freiwilligen Reservefuchs engagiert, aber  der kam nicht zum Zuge. Die kleine Fuchsjägergemeinde debattierte das Vorgehen leicht missgelaunt, während Friedel und Udo den Grill präparierten.

Die Debatte endete in dem Beschluss nicht zur Jagd zu blasen, sondern auf eine gemütliche Erkundungsrunde zu gehen. weiter...

 

 

Abschlussfahrt 2016

Sonntag, 16. Oktober 2016 – Chinesisches Buffet mit und ohne Punkte

Ausflug RaesfeldAm Ende traf man sich im Restaurant Bambus-Garten in Oberhausen. Das chinesische Buffet vor Ort ist empfehlenswert und das Ambiente samt Personal angenehm und lobenswert.
Am frühen Start am Schloss Oberhausen sammelten sich 8- 9 Radler und wir konnten sogar einen Gastfahrer begrüßen: Andreas aus Nievenheim  hatte um Begleitschutz nach Haltern gebeten und schloss sich der RTC-Gruppe an. D i e Gruppe gab es natürlich nicht, sondern die etwas größere Gruppe ging auf Punktefang nach Haltern (2 Punkte für die 110 km laut Generalausschreibung) und die kleinere Gruppe hatte Raesfeld als Ziel erkoren. weiter...

 

Keiner da !

Samstag, 15. Oktober 2016 – RTF Büttgen


Keiner daDer erste am Treff war wohl Harry. Als es ihm zu einsam wurde, schnappte er sich sein Auto und versuchte herauszufinden, ob die Kollegen  schon ohne ihn losgefahren waren. Theoretisch könnte er mit dem Auto bis nach Neuss gefahren sein –das wissen wir aber nicht. Thomas kam später fand niemand mehr und ging auf die Strecke. Als letzter kam ich, wie häufiger zu spät und daher gezwungen hinterherzufahren. Immerhin kurz hinter den Fliedner-Werkstätten war Thomas eingeholt und gemeinsam mühten wir uns noch ein paar RTC-ler einzusammeln. Das gelang nicht – mangels Masse. weiter...

 

Münsterland-Giro Jedermänner

Montag, 3. Oktober 2016 - 3 RTC-ler schlugen sich wacker

Auch in Münster waren 3 RTC-ler am Start. Während John Degenkolb das Profi-Rennen über 218,5 km für sich entschied, kämpften 3 RTC-ler um die Jedermannplätze. Rainer J. hatte sich wieder auf die lange Runde gewagt und bewies mit einem Stundenmittel von knapp über 37 km/h eine tolle Form, Felix lag auf der 70-er Runde mit rund 36 km/h ebenfalls wieder gut im Rennen. Thomas, der auch auf der 70-er Strecke startete lag mit knapp 31 km/h solide im Mittelfeld. Auf der 70-er Runde kamen 1209 Starter ins Ziel und auf der 110 km Runde waren es sogar 1462. Unseren Vereinsmitgliedern also einen herzlichen Glückwunsch für wirklich tolle Ergebnisse.

Resultate

Im RuhrtalKettwig im Glück

Sonntag, 25. September 2016 – Gelungene Veranstaltung mit tollem Wetter und vielen Teilnehmern

Es wäre unangemessen, den RSC Kettwig mit dem RTC Mülheim zu vergleichen, aber Verträge mit dem Wettergott sind auch im Radsport unzulässig. Medial war der Sonntag mit einer Maximal-Temperatur von 27 °C und viel Sonnenschein angekündigt worden und wenn man die mediale Offensive nun bezahlt oder geschenkt bekommt: Um 8 Uhr am Start im Löwental liefen zahllose Teilnehmer mit Kurzarm-Trikot und kurzem Beinkleid herum, obwohl das Thermometer kaum 15 °C  zeigte. weiter...

 

Alternativprogramm – Punkte in Krefeld

Samstag, 24. September 2016 – Schön am linken Niederrhein

WachtamRheinDer Zuspruch zu unserer Alternativrunde war nicht überwältigend, aber mit Roland, Thomas, Klaus und Reiner D. konnten wir mit attraktivem Windschatten bis nach Neukirchen-Vluyn aufwarten. Bis zum Startpunkt am Klingerhuf waren es 22 km. Zur vereinbarten Zeit trudelten wir pünktlich ein und trugen uns in die Teilnehmerliste ein. Herbert hatte aus dem Moerser Verein noch einen Kollegen dabei und 2 weitere Niederrheiner ließen sich die Punkte quittieren, wählten dann aber eine andere Route. Zu sechst ging es auf die Runde und Reiner übernahm im Wesentlichen die Aufgabe die Pace zu machen. Das Wetter war toll und die Strecke ist schön, niederrheinisch platt, aber abwechslungsreich und meist auch verkehrsarm.

Über Kamp-Lintfort, Alpen, Menzelen erreichten wir Büderich und an der Rheinpromenade war das Café sehr einladend. Die Hälfte war geschafft und Aussicht und Kaffee konnten genossen werden.

Danach waren die Zwischenziele Rheinberg mit einer üblen und sehr unübersichtlichen Ortsdurchfahrt mit unfreundlich aggressiven Autofahrern, Orsoy, Baerl und Moers. Wenig später waren wir dann wieder am Klingerhuf. Der Käsekuchen war lecker und das Weizen frischte die Lebensgeister auf. Eine schöne und empfehlenswerte Runde, besonders in Gesellschaft. Retour ging es wie auf dem Hinweg und gegen 16 Uhr waren die sportlichen und touristischen Ziele erreicht. km

Race am Rhein - 18. September 2016

StartZielAm Sonntag fand sozusagen eine Generalprobe zur Tour de France Etappe in und um Düsseldorf 2017 statt. In den Medien fand der Sport eher als Beschwerde zur Einschränkung der autofahrenden Anwohner rund um die Strecke statt, aber es fand auch tatsächlich Sport statt - vom Morgen bis zum Abend.

Eines der grossen Events des Tages war das Jedermann-Rennen mit 2 Wertungen. Gestartet wurde eine 46 km-Strecke und später dann eine 92 km-Strecke. Dabei waren knapp 3000 Fahrer/Innen am Start, bzw. kamen ins Ziel. Die RTC-ler starteten allesamt auf der kürzeren Strecke, die Ergebnisse findet ihr in der Tabelle, besonders hervorzuheben ist das Ergebnis von Felix, der sich in der Spitze behauptete, in der Altersklasse Platz 9 belegte und insgesamt auf Platz 40 ins Ziel kam. Das wir in der Damenwertung Erwähnung fanden ist Birgit zu verdanken und Thomas und Olaf schlugen sich wacker bei den Masters. Allen einen Glückwunsch zur sportlichen Leistung.

Auch auf der 92 km Strecke startete ein Vereinsmitglied, Rainer war aber nicht als RTC-Fahrer gemeldet.

Thomas hat das Rennen als Video dokumentiert, dessen Größe aber aber auf der Homepage zu groß ist. Sobald wir einen Link dazu haben, werden wir die Dokumentation bereitstellen.

Platz Gesamt Start-Nr Name Verein Alters-klasse m/w Platz Altersklasse Fahrzeit Rückstand auf Platz 1
201 1601 Karenfort, Birgit RTC Mülheim an der Ruhr Master 2 W 74 01:42:46.155 00:29:38
40 1877 Tückmantel, Felix RTC Mülheim an der Ruhr Männer M 9 01:09:38.878  
811 1879 Tückmantel, Thomas RTC Mülheim an der Ruhr Master 3 M 191 01:21:17.497 00:14:29
1113 1505 Baccus, Olaf RTC Mülheim an der Ruhr Master 3 M 302 01:27:31.753 00:20:43

Wer mehr Infos zur Veranstaltung haben will, kann dem LINK folgen. Die Veranstalter suchen für das nächste Jahr noch Helfer und wer Lust und Zeit hat, sei hiermit darauf hingewiesen.

Sprinter Waltrop

Sonntag,  18. September 2016 – Nördliche Halden im Visier

Die Sternfahrer waren früh unterwegs und Roland, Friedhelm und Friedel begaben sich auf die Sternfahrtrunde, der Andrang war heute nicht so groß, ältere Menschen sind halt wetterfühliger.

Brigitte und ich, wir hatten uns für eine CTF-Runde vor Ort entschieden und das gestaltete sich angenehm und interessant. Ich hatte geglaubt, die Waltroper CTF-Runde zu kennen, aber wahrscheinlich ist mir immer nur die Winter-bike-Trophy eingefallen. Die Herbst-CTF ist schöner, hat weniger Kanal, dafür mindestens 3 Halden (auf der 50 km Runde). Zwischen Wald- und Feldregionen, ergänzt durch die spezielle Haldenvegetation geht die Reise. Sie ist abwechslungsreich, bis auf einen unfreundlichen Knappen, der sich ein ordentliches Stück mit 20%  bergauf türmt ist die Runde auch nicht schwer, also das passende für einen Ausflug an den Ruhrgebietsrand. km

Keine Bilder...

17. September 2016 - Düsseldorfer Radsport-Meeting

Trotz Smartphone gibt’s keine Bilder, aber einen kleinen Bericht. 9 Radfahrer starten ab Mülheim und ziehen eine gerade Spur Richtung Ratingen, dann gibt es das übliche Kreuz und Quer bis nach Unterbach. Unterwegs gibt’s ein paar Huckel, die immer mal wieder eine Sammelpause erfordern, aber das geht gut, außer dass Dieter sich nicht so richtig auf dem stehenden Rad halten kann und Bodenkontakt suchen muss.

In Unterbach ist die Pause in der Regel gemütlich, denn das Ambiente ist bei diesem schönen Wetter ordentlich. Vor Ort sind noch ein paar RTC-ler mehr zu sehen, Marius hat seine Trainingsrunde gedreht, ein gewisser Pinarello-Peter, heute mit Otti unterwegs,  führt das RTC-Trikot aus und es hat nicht mal Mottenlöcher und last but not least, Wolfgang K. hat die flache Variante über die Rheinschiene gewählt und trifft zum Kuchenbuffet pünktlich ein. Es ist also genug Stoff fürs Schwätzchen verfügbar. Danach geht es heimwärts, leicht abweichend zum Hinweg und übrig bleiben Udo, Roland und Klaus, die das Hefeweizen an der Mintarder Bude genießen. Auch Ottis Truppe findet sich noch ein und die kleinen Sticheleinheiten werden gleichmäßig verteilt.

 

am 4. SeptemberDie RTC-RTF

am 4. September 2016

 

Das ist der kleine Rückblick auf eine -mal wieder- zu feuchte Veranstaltung

 

 

 

 

 

 

WetterWieder aktueller online:

Nach 3-wöchigem Exil in Schweden geht's jetzt wieder brandaktuell weiter......

die kleine Bilderserie anbei

 

 

 

 

11 Tourer nach Westen

Samstag, 13. August 2016 - Grenzfahrer e.V.

AlleFür den Grenzfahrer e.V. muss man sich nach Willich begeben. Der RTC war recht zahlreich vertreten. Ab Mülheim setzten sich 9 Radler in Bewegung und Bernd und Wolfgang  (wieder fit) ergänzten das kleine Peloton unterwegs. Bei schönem Wetter lief das ziemlich locker, meist machte Thomas die Lokomotive und nach 42 km war der offene Startplatz der Grenzfahrer erreicht.

Da Sonne und Trockenheit vorherrschten, war der Startplatz eine angenehme und ausführliche Pause wert. Kaffee und Kuchen waren lecker. Die Grenzfahrer sind ein sehr junger Verein, der breit aufgestellt ist und mit mehr als 840 Teilnehmern eine große Zahl Radsport-Enthusiasten anlockte.

Zurück zeigte sich Friedel häufiger vorn und es gelang ihm schon mal die Gruppe auseinanderzufahren. Bis nach Lintorf lief es trotzdem bis auf die Duisburger Radler gemeinsam und dann verteilten sich die einzelnen je nach Ziel. Nach rund 80 km hing mein Rad wieder in der Garage, noch einer netten gemeinsamen Runde. km

 

Heute war die Seerunde angesagt

Mittwoch, 10. August 2016 - Seniorenrunde

KDTAm Treff an der Raffelbergbrücke war trotz Schlechtwetterprognose ein großes Starterfeld eingetroffen.

Richtung Kaßlerfeld  und dem Ruhrdeich  ging es mit 22 Trekkingrädern zur Ruhrmündung. Den Rhein querten wir auf der A40 Brücke in Richtung Essenberg. Wir umrundeten den Essenberger See und fuhren Richtung Westen zum Bergsee im Erholungsgebiet  Schwafheim. Südlich an zwei nicht benannten Privatseen vorbei ging es zu unserem Pausenziel Töppersee.

Die Bestellungen unserer durstigen Gruppe brachte die ansässige Gastronomie an ihre Grenzen.

Auf dem weiteren Weg in Richtung Süden lag der Kruppsee. Wir schlugen die Richtung Nordost ein, um die östliche Rheinseite über die Eisenbahnbrücke zu erreichen. In Hochfeld Süd ging es über Stadtstraßen zur Regattabahn. Dort erwischte uns ein kräftiger Regenschauer. Die Zwangspause verbrachten wir unter Bäumen und Hausvorsprüngen. In Richtung Sechs-Seen-Platte und Entenfang wurde die Streckenführung auf feste Straßen zum Blauen See verlegt. Über das UNI Gelände und Zoo wurde das Ziel Raffelbergbrücke erreicht.

Alle waren am Ende ordentlich nass, aber wir hatten trotzdem eine Menge Spaß!

Insgesamt betrug die Fahrzeit für die 50 km knapp 3 Stunden netto, was einen Schnitt von 16,7 km/h bedeutet.

Bis bald auf ein Neues     KDT

 

HuelsHuelser Runde

Samstag, 6. August 2016 – Mal wieder auf Punktejagd

Huels liegt nicht so fern, das Land ist flach, da finden sich immer RTC-Kollegen, die so einen Weg unter die Räder nehmen wollen. Es trafen sich immerhin 6 Radfahrer am Raffelberg  und bis zum Ruhrorter Kreisel kamen noch 2 hinzu.

Friedel hatte zwar einen Weg überlegt, aber vorerst folgten wir dem Traditionsweg zum Rhein über die A40 Brücke und waren nach knapp 35 km in Huels angekommen. Am Start hatten die Huelser das Abfertigungsgebäude getauscht und diesmal war reichlich Platz in einer großen Halle. Mit 4 Plätzen war die Anmeldung etwas überdimensioniert, dafür ging alles sehr schnell vom Scannen bis zum Eintrag auf der Wertungskarte.

Bei Kaffee und Kuchen wurde der Rückweg beraten und –oh Wunder- es wurde der kürzeste Weg gewählt. Nach der ausführlichen Pause ging es also zügig heimwärts. Unterwegs wählte Manfred irgendwo einen Abzweig nach links und ab da waren wir noch zu sechst. Es blieb trocken und bis auf die Jagd auf einen flotten Mofa-Fahrer gab es keine besonderen Vorkommnisse.

 

Ach ja, wir werden älter..

Aber manchmal gibt es auch noch Nachwuchs: Lisa ist da

LisaPositives ist zu berichten, denn auch im RTC Mülheim gibt es(selten genug) Nachwuchs. Marius und seine Frau freuen sich riesig über Lisa, die am 22. Juli 2016 das Licht der Welt erblickte.

Zünftig und zukunftsorientiert trinkt sie schon aus der Fahrradflasche und wie man sieht, ist sie glücklich dabei. Wir gratulieren den frischgebackenen Eltern sehr herzlich und wünschen alles Gute.

Marius hat die schnellen Beine hoffentlich vererbt und vielleicht wächst da ja eine schnelle Radamazone heran.

Viel Glück, Gesundheit und viel Spaß wünschen alle Radsportfreundinnen und -freunde des RTC den Eltern und der feschen jungen Dame.

 

 

DabeiBundesradsport-treffen Bonn 2016

BRT

 

 

 

 

 

Am Samstag 30.07.2016 um 15 Uhr wurde die Abschlussveranstaltung des Bundesradsporttreffens 2016 eingeläutet. Rund 350.000 km hatten die Teilnehmer in den vergangenen 7 Tagen unter die Räder genommen. Sie wären damit bis zum Mond (auf die chinesische Art) gekommen, merkte Jörg Homann, Cheforganisator der Veranstaltung an und zeigte sich mit dem Verlauf zufrieden, einige Unfälle hatte es gegeben, aber insgesamt verlief alles reibungslos und harmonisch. Der Bonner Bürgermeister und der Landrat des Kreises Bonn-Rheinsieg ergriffen das Wort, freuten sich über die große Zahl sportlicher Gäste und luden zu weiteren Besuchen ein.

TeilnehmerDanach wurden die Teilnehmerbanner der Radsport-Ehrengilde vergeben, der Staffelstab für 2017 an die Hannoveraner übergeben und anschließend wurden die erfolgreichen Vereine mit Pokalen und Tellern geehrt, einige hundert Gäste aus allen Teilen Deutschlands begleiteten die Zeremonie und danach standen sie vor der Wahl heimwärts zu reisen oder auch noch den Siegburger Marathon am Sonntag mitzunehmen. Wir jedenfalls schnallten die Räder auf das Auto und fuhren gen Mülheim.

 

Der RTC hat sich in am BRT 2016 kaum beteiligt, obwohl das nicht unbedingt in der Tradition des Vereins liegt. Alle Runden waren landschaftlich sehr schön, die Streckenführung war abseits vom Autoverkehr und meist über Rad- und Wirtschaftswege. Westlich und Östlich des Rhein finden sich auf jeden Fall attraktive Strecken, die es lohnen unter die Räder genommen zu werden.

KontrolleAm Samstag z.B. waren Manfred, Thomas, Klaus und Brigitte unterwegs und genossen bei tollem Wetter die schöne Runde. Ein paar Vereinskollegen hatten derweil die tolle Idee die „Konkurrenzveranstaltung“ in Venrath zu besuchen –Schade.

Am Donnerstag fuhren wir mit Felix die 70-er Runde und wurden reichlich nass – aber rechts und links der Sieg und an der Wahnbachtalsperre war es trotz des Wetters eine schöne Runde. Unser Mitstreiter Herbert sorgte für reichlich Pausen, weil die Qualität von Schlauch und Reifen zu wünschen übrig ließen. Am Nachmittag waren wir dann am Bergzeitfahren beteiligt und waren mit der Zeitnahme beschäftigt  - mit mittelmäßigem Erfolg, aber auch mit Spaß, weil der Anstieg zum Drachenfels eine anspruchsvolle Herausforderung darstellt.

Bild abAm Dienstag und am Freitag waren Thomas und Felix unterwegs, ein Teil des Weges am Dienstag ist "videotechnisch" dokumentiert. Am Dienstag fühlten sie sich auf der 100-er Runde pudelwohl und gaben richtig Gas, am Freitag in Anbetracht des Regens wurde die Runde nicht so lang.

Thomas holte die Kilometer am Samstag nach. Harry hatte sein Zelt in Bonn aufgeschlagen, bekam aber Sitzprobleme und reiste wohl wegen Sitz- und Regenproblemen etwas früher ab. Das nächste Bundesradsporttreffen ist in Hannover geplant. Aber da wir nicht an der konkreten Planung beteiligt sind, kann man die Reise nach Hannover noch ein paar Tage in den Hinterkopf verschieben. km

 

3 Tage im Biker-Modus

Samstag 23. Juli bis Montag, 25. Juli 2016 – 3 Tage im Spiegel der Speichen

StarterOhne Jan Wellem in Düsseldorf war der Samstag punktefrei, aber der Radsporttreff um 10 Uhr versammelte immerhin 6 wackere Radler am Gashaus. Nach eingehender Beratung einigte man sich auf Thomas‘ alternative Runde ins Bergische. Also sammelten wir ein paar Trassen Richtung Wuppertal, ließen Velbert und Wülfrath rechts liegen und flogen tief wieder Richtung Essen.

WindschattenDazwischen sammelten wir Bergpunkte und sogar Thomas ließ sich motivieren der „männlichen Hügelpräsenz“ Paroli zu leisten und ein paar Bergwertungen unerwartet weit vorn mit zu bestreiten.

Am Ende standen 90 km auf der Uhr mit immerhin 800 Hm und die Weißbierrunde beim Mintarder Italiener war angesichts des sommerlichen Wetters formidable.

 

die GangAm Sonntag startete das Bundesradsporttreffen in Bonn und, soweit überliefert, hielt Harry die RTC-Fahne einsam aber unüberhörbar hoch.

Derweil hatten wir im kleineren Kreis  eine Haldenrunde eingeplant und trafen uns bei „Ewald“ morgens um halb elf. Felix, Thomas, Brigitte und ich waren beteiligt. Wir starteten auf der Halde Hoheward, die einen Trail anbietet, der kreuz und quer über die Halde knifflige Passagen bietet und der aktuell auch noch ganz nett zugewachsen ist. Etwas Gewöhnung ist nötig, aber dann flutscht so ein Trail doch ganz nett  und liefert Adrenalin-Schübe – gut getaktet. Nach der ersten Runde liefen wir beim Café Ewald ein und betrachteten die Aussicht, während Felix die 2. Runde in Angriff nahm.

Alternativer Antrieb HaldeGitter

HaldentourAuf dem Smart-Phone verfolgten wir seinen Fortschritt, waren aber erstaunt, dass er vor der Bildverfolgung wieder am Café einlief. Der Abstecher auf die Halde Hoppenbruch war so durchwachsen, wie einige Wege zugewachsen waren und die unfreundliche Kratzspuren an Armen und Beinen hinterließen.

Hoppenbruch bietet Single-Trails und Free-Ride Passagen, die wir nur sehr zurückhaltend nutzten (siehe Video). Auf moderaten Pfaden begaben wir uns dann noch zur Zeche Nordstern und verpflegten uns mit Pommes Rot/Weiß. Der Absacker an der Hoheward beschloß einen alternativen Radausflug mit Spaß und ein bisschen Spannung.

Harry in BonnAm Montag folgten wir den Signalen des Bundesradsporttreffens. Durch den Verkehr lief es recht gut und mit rund 1 Stunde Fahrzeit waren wir vor Ort. Da der ausrichtende Bezirk Mittelrhein Süd der Heimatbezirk des Erfinders von scan&bike Jörg Homann ist, konnte man die neusten Errungenschaften der scan&bike Entwicklung bewundern und wir durften die automatische Anmelderoutine mit Ansage testen.

Vor Ort hatten wir recht schnell eine kleine Radgruppe zusammengestellt, die die Runde gemeinsam absolvieren würde. Herbert wuchtete seinen dicken Gang nur über die 70-er Runde, wobei die Höhenmeter erst auf dem 100-km Abschnitt zusammenkamen.

Zu viert blieben wir in einer „mallorca-gestählten“ Trainingsgruppe beisammen. Die Runde, die den Köln-Bonner Flughafen großräumig umrundete, war abwechslungsreich und verkehrsarm, im ersten Teil durch Felder und weitgehend flach, im 2. Teil waldreich und weniger flach. Am Ende bot der Garmin 102 absolvierte Kilometer und knapp 700 Hm.

Die Fahrzeit war angemessen und hatte nicht zur Folge, dass wir auf der kleinen scan&bike Konferenz am Nachmittag in den Erschöpfungsschlaf gefallen sind. Harry beklagte die Abwesenheit von RTC-Fahrern und wir verabredeten eine gemeinsame Runde am Donnerstag. Die kleine Grillrunde auf dem improvisierten Campingplatz des BRT schloss den Tag mit ein paar nötigen Kalorien ab: Wetter gut, Strecke prima, alles ok.

 

Silscheder Berge und Bottroper Halde

16./17. Juli 2016 – Straßenrad am Berg und MTB im Pott

Starterdie FamilieDas Radfahrer-Wochenende verteilte sich über große Teile des Landes. Am Samstag war Silschede das Ziel. In diesem Jahr stand auch beim RSC Scan&Bike auf der Tagesordnung. Das hatte zwar zur Folge, dass ich „dienstlich“ vor Ort war, aber immerhin eine 70-er Runde absolvierte. Durchaus anspruchsvoll, denn auf den 65 km kamen 1.000 Hm zusammen. Die Ausschilderung war vorbildlich und die Streckenführung ist sehr schön, weitgehend verkehrsarm und was fürs Auge.

Die RTC-Delegation bestand aus 8 Teilnehmern, die im Sternfahrtmodus an- und wieder abreisten. Vor Ort lief die Veranstaltung reibungslos, mit 390 Teilnehmern war der Zuspruch nicht üppig, lag aber im Trend.

auf der HaldeAm Sonntag konnte in Bottrop zwischen CTF und RTF gewählt werden. Die Haldenrunde per MTB ist leider etwas eingedampft worden, weil die Genehmigungsprobleme zu groß wurden. Trotzdem machten Thomas und ich eine nette Runde, die in der Mischung aus Schildern und GPS-Aufzeichnung erst auf dem Rückweg über die Halde kleinere Probleme bereitete.

 

 

 

Halde BOTThomas und ich kamen trotzdem wieder heil ins Ziel. Die RTC-Straßengang drehte derweil eine kleine Runde vor Ort und genoss die Bottroper Gastfreundschaft. Die Teilnehmerzahl angesichts der CTF-Änderung ist mit rund 400 Teilnehmern deutlich unter den Zahlen der Vergangenheit geblieben. Auflagen und Restriktionen machen das Leben der Veranstalter schwer.

 

 

 

Die alternative Vereinsrunde

Samstag, 9. Juli 2016 – Am freien Samstag, Permanente mit Friedel

FreidelDer  freie Samstag setzte unerwartete Initiativen frei, Friedel organisierte eine Vereinsrunde, um ein paar Permanenten-Punkte zu ergattern. Immerhin zu siebt ging die Reise an den Niederrhein um Tönisvorst oder auch Alpen zu erreichen. Nach knapp 40 km, die Friedel auf einer schönen und recht verkehrsarmen Route bis zum Registratur-Kiosk anführte, war das Zwischenziel erreicht.

Unerfreulich war die Tatsache, dass keine scan&bike-Punkte vergeben wurden. Immerhin war Strecke und Wetter sehr angenehm und die Gruppe harmonierte ordentlich. Nach rund 3,5 Stunden war die sportliche Session Geschichte und der Rest des Wochenendes konnte angegangen werden.

 

Starterunterwegs

 

TrainingDie Woche in Bildern:

Vom feuchtesten Juni in den Sommer-Juli - 3. Juli 2016

Am Mittwoch zum Trainingstermin waren wir ausnahmsweise mal wieder zu sechst. Neben Star-Trainer Thomas waren Rene, Kai-Uwe, Andreas, Klaus und als Gast Moritz an Bord. Bei gutem Wetter drehten wir die Runde über die Trasse nach Langenberg und zurück. Alle hatten Spaß, der neue Kollege musste einem gewissen Trainingsrückstand Tribut zollen und beim kleinen Italiener an Mintarder Büdchen werteten wir beim Weizen aus. Mal sehen, ob wir einen neuen Mitstreiter häufiger begrüßen können.

Samstags-MixAm Samstag war die Lust auf Punktefahren wegen der knappen Angebote gering. Wir hatten als Ersatz die Kontrollstellenrunde (also die Suche nach geeigneten Plätzen für Kontrollstellen der RTF 2016) erneut auf die Agenda gesetzt. Die Wettervorhersage war schlecht, so planten wir im kleine Kreis um und vereinbarten eine Cross-Runde. Es trafen sich um 10 Uhr am Gashaus 3 Mountain-Biker und 2 Straßenfahrer. Also gingen 2 Gruppen auf die Reise und es blieb trocken, sowohl auf der Straße als auch im Wald. Schöner Samstag mit ungeahnter Vielfalt.

 

 

Cross Schnell

Der Sonntag stand unter "Blau-Gelb"  Vorzeichen. Die Senioren hatten wieder eine Runde fürs Radsportabzeichen im Plan und –immerhin- Erwin trat auch an und erreichte 3:23 h für die 75-er Runde, wobei es ihm nicht wirklich gut ging. Auch den einen oder anderen RTC-ler hatte es nach Oberhausen verschlagen, aber für die Blau-Gelb-RTF war es schon dürftig, vermutlich waren der frühe Start um 8 Uhr und das Elfmeterschießen zur EM zu nächtlicher Stunde ursächlich.
Vor Ort nahmen wir die 70-km und in einer kleineren Gruppe die 40-er Runde unter die Räder. Das Tempo war für das Radsportabzeichen hinreichend und mal gemeinsam und mal getrennt kamen alle Beteiligten wieder ins Ziel.

Mani Teil2 AmZiel

 

Feuchtfröhliches Event

Samstag, 25. Juni 2016 - Zeitfahren am Hafen, schön und schön nass

freundliche Presseresonanz: WAZ Mülheimer Woche LokalKompass

Regentag Regen von vorn

Die zweite Auflage des gemeinsamen Projekts RC Sturmvogel und RTC Mülheim "Zeitfahren zum Deutschen Radsportabzeichen" machte den Veranstaltern Sorgen. Schon am Morgen regnete es dauerhaft und mit wechselnder Intensität. Zum Start hin wurde es nicht viel besser, aber immerhin gab es ein paar trockene Phasen.

HelferDennoch waren viele Helfer versammelt, die den Aufbau gewährleisteten und am Start standen um 16:30 Uhr 26 Teilnehmer.

Mit zahlreichen Pavillons war hinreichend Platz Zuschauern Schutz zu bieten und Kaffee- und Kuchentheke und Anmeldezelt wurden reichlich frequentiert.

Zur 2. Auflage wurde eine technische Premiere gefeiert, Anmeldung, Zeitnahme und Auswertung fanden durchgängig rechnergestützt statt. Mit kleinen Mängeln funktionierte das auch prima und wenn auch unter dem Zelt am 200m Sprint-Start der Regen störte, war die Zeitnahme exakt und sogar flexibel genug einen nachgemeldeten Starter in den Wettbewerb aufzunehmen.

AnmeldungDie 26 Starter absolvierten den Sprint mit fliegendem Start zügig und mit 13,9 Sekunden lag der Schnitt bei knapp 52 km/h als Spitzenwert und Marlene Strenger mit ihren 79 Jahren erreichte immer noch 27,1 Sekunden und einen Schnitt von knapp 27 km/h. Der Sprintsieger des Tages hieß Thore Mentgen.

Auf die 20 km Zeitfahrstrecke wurden 25 Starter geschickt und es entspann sich schnell ein flotter Vierkampf, Marius Morawka und Matthias Schobel gingen an die Spitze, gefolgt von Dominikus Häckel und Felix Tückmantel. Bis zum Zieleinlauf nahmen die beiden Spitzenfahrer den Verfolgern 1 Minute 27 Sekunden ab und im Spurt setzte sich Marius knapp vor Matthias durch. Mit einem Schnitt von 33,6 km/h war die Zeit angesichts des nassen Parcours Klasse und alle Teilnehmer waren vorsichtig genug, Stürze zu vermeiden und trotzdem ein Spitzenergebnis zu erreichen.

HelferJobAuch am Ende des Feldes ging es noch heiß her, der älteste Teilnehmer (Harald Manthey  84) erreichte noch einen Schnitt von knapp 20 km/h und lag damit auf Platz 21 des 25-köpfigen Feldes.

Die Sieger-Ehrung wurde dann noch zum Event, denn Volker Kluge hatte zahlreiche Sponsoren zu Spenden gebeten und so wurden viele Preise auf die Teilnehmer verteilt.

Trotz des unerfreulichen Wetters war es ein tolles Event geworden, mit guten sportlichen Leistungen und einer erfolgreichen Organisation. Die Erfahrung wird an vielen Stellen im nächsten Jahr zu weiteren Verbesserungen führen, der Einsatz der Technik war ein Erfolg, der auch viele Hinweise zu Verbesserungen geliefert hat- die Erstellung der Urkunden für Teilnehmer, die mehr als eine Stunde unterwegs waren, musste auf den Postweg verschoben werden, weil das Programm die Zeit ignorierte, aber auch das ist bereits erledigt.

Starterfeld Sieger Senior

Wir danken allen Helfern, den aktiven Teilnehmern, den Sponsoren und freuen uns schon aufs nächste Jahr.

unsere Mülheimer Sponsoren:

Essenerstr. Wallstraße 16 Paul-Kosmalla Straße Friedrich-Ebert-Straße Mülheim
Rewe Scholand Speedy Zweirad-Spree MWB Schlossquelle

unsere Ergebnisse:
Ergebnis 200m Sprint Ergebnis 20km Zeifahren

und unsere Bilder, die Dirk Elstermeier geschossen hat Bilder

100. Rund um Köln - Profis & Jedermänner

Sonntag, 12. Juni 2016 – Bei gutem Wetter zügig durchs Bergische Land

RuK

Das Kölner Event hat auch in 2016 stattgefunden. Das Medieninteresse ist mäßig, der WDR, der in den letzten Jahren zumindest eine ausführliche Zusammenfassung lieferte, beschränkt sich auf 3 Minuten in der aktuellen Stunde. Vielleicht ist das der Fußball-EM geschuldet, immerhin werden viele Stunden damit gefüllt, dass 20 Mann hinter einer luftgefüllten Kugel herlaufen und 2 weitere versuchen, sie festzuhalten.

Die Ignoranz der Medien ist einfach unerfreulich.

Dylan Groenewegen (LottoNL-Jumbo) hat die 100. Austragung des Profirennens von Rund um Köln gewonnen. Der 22-jährige Niederländer setzte sich nach 205 Kilometern im Sprint vor André Greipel (Lotto Soudal) und Nikias Arndt (Giant-Alpecin) durch.

Der Tod der Radsportlegende Rudi Altig am 11. Juni 2016 wurde auf der Veranstaltung mit trauerndem Gedenken gewürdigt und dann ging es ans Eingemachte.

Thomas Felix

Bei den Jedermännern in der 68 km Wertung waren 5 RTC-ler gemeldet, 3 Ergebnisse können wir vermelden. Olaf hatte zurückgezogen und war in Dinslaken auf der RTF am Start, Rainer Jendreizik musste mit grippalem Infekt passen.

MariusGut geschlagen hat sich Felix Tückmantel, der in der Männerwertung auf Platz 42 landete und mit einem Schnitt von 37,23 km/h ein flottes Tempo vorgelegte. Thomas war nicht ganz so schnell aber im Rahmen der Schwierigkeiten in der Vorbereitung dürfte er mit Platz 448 bei den Masters 3 und einem Schnitt von knapp 30 km/h noch zufrieden sein.

Ein gutes Resultat erreichte wieder Marius Morawka, der leider mit der Vereinssuche in der Ergebnisliste nicht zu finden war. In der Master 2 Wertung liegt er auf Platz 39 mit einem Schnitt von rund 39 km/h, wobei er in einem Sturz verwickelt war, der glücklicherweise keine gravierenden Folgen hatte. Das Spitzenergebnis der Jedermänner liegt bei 1:38:05 – einem Schnitt von 41,6 km/h und noch 6:22 Minuten schneller als Marius. km

 

..auch am Sonntag: RTF in Dinslaken

In Dinslaken stand die schöne RTF am rechten Niederrhein auf dem Programm. Am Raffelberg stand Friedel auf Abruf, was ein Glück, das sich Brigitte und ich hinzu gesellten , sonst wäre es wieder mal einsam geworden.

Klaus-Dieter Taute hatte heute die Aufgabe mit den Senioren-Kollegen auf die 70-km-Runde zu gehen, um für das Radsportabzeichen einen 25-er Schnitt herauszufahren.

Eigentlich eine Kampfaufgabe für eine Radgruppe, aber RTC-gemäß wurde die kleine Gruppe von anfangs 4-5 Sportlern sehr schnell pulverisiert. KDT und Hans-Werner blieben immerhin auf der gesamten Strecke zusammen, Erwin zog mit angemessenem Abstand hinterher, ich machte den Versuch zu begleiten, aber auch das klappte nicht wirklich gut. Für Klaus, Hans-Werner und Erwin dürfte der Schnitt erreicht worden sein, wobei das flotte Tempo für die Senioren nicht selbstverständlich, sondern ungewohnt und anspruchsvoll ist. Schade, dass das Fahren in der Gruppe nur schwer zu realisieren ist, aber ein Anfang ist gemacht.

Neben den Senioren hatten sich auch Birgit und Olaf auf die Strecke begeben und kreuzten bisweilen die "Zeitfahrkreise".

Die RTF Dinslaken war mit knapp 300 Teilnehmern noch ganz gut bedient, die Wettervorhersage hatte mit Regen und Gewitter gedroht, aber es blieb trocken und die Strecke ist wunderschön, äußerst verkehrsarm und noch dazu flach. km

Jochens Sonntagsschleife

Sonntag, 4. Juni 2016 - auf nach Witten

Am Sonntagmorgen war der Treffpunkt Gashaus bereits um 8 h ausgeschrieben. Ich musste also um 6 Uhr (am Sonntag !) aufstehen und kurz nach 7 Uhr starten.

Der Nebel war morgens noch sehr dicht und in Duisburg befürchtete ich, dass die Polizei, die bereits die Strecken für den Rhein-Ruhr Marathon absperrte, mich aus dem Verkehr ziehen würde.

StarterDem war aber nicht so und ich erreichte um 2 Minuten vor 8 h das Gashaus. Friedel und Christoph warteten bereits. Pünktlich um 8 h stieß auch noch Harry zu uns und wir machten uns um 5 nach 8 h zu viert auf den Weg nach Witten.

Über Baldeneysee Nierenhof und Hattingen ging es dann zügig Richtung Kemnader See. Hinter Hattingen wärmte die Sonne dann schon so gut, das auch Harry die lange Jacke auszog. An der Ruhr und dem Kemnader See entlang war der Betrieb noch erträglich, so dass wir kurz vor 10 h in Witten einliefen.

Nach der Stärkung mit Kuchen und Kaffee und dem Ziel-Fototermin ging es dann auf den Heimweg. Sowohl am Kemnader See, als auch an der Ruhr bis Hattingen und am Baldeney-See war jetzt wesentlich mehr los: Äußerste Konzentration war angesagt.

HarryZiel

In Werden musste ich mich dann aus der Truppe ausklinken, weil ein Krampf in meinem linken Oberschenkel zur Ruhe mahnte. Ich fuhr dann erst einmal langsam Richtung Kettwig. In Kettwig hatte ich mich dann soweit erholt, das ich am Esel sogar noch einen Fahrer überholen konnte. Um 13:30 h mit 138 km auf dem Tacho war ich dann pünktlich zum Mittagessen zu Hause. Fazit: Eine gelungene Sternfahrt, etwas mehr Training wäre nicht verkehrt. JP

 

Zwischen Organisationsdisput und Tour de France Start 2017

4. Juni 2016 - Delegiertenkonferenz des Radsportverbandes NRW

In Arnsberg-Vosswinkel tagte am 4. Juni 2016 die Delegiertenkonferenz des Radsportverbandes NRW. Der Verband befindet sich in einer schwierigen Lage. Finanznot und die Lage des Radsports in den letzten Jahren haben eine Überholung der Struktur , der Darstellung und der Schwerpunkte erforderlich gemacht.  Ein „Projekt Stein“ hat die Diskussion vor knapp 2 Jahren  ins Rollen gebracht, zahlreiche Arbeitsgruppen , die von einem Moderationsteam des DOSB begleitet wurden, formulierten Ziele für die Finanzstruktur, die Außenwirkung, die sportlichen Schwerpunkte und die Organisationsstruktur des Verbandes im Land NRW.  Mit einer neuen Satzung sollte der Aufbruch in eine neue und erfolgreiche Zukunft  gestartet werden.

Aber wenige Tage vor der Jahreshauptversammlung war noch unklar, ob der Verband überhaupt in der Lage sein würde eine gemeinsame Anstrengung zur Reform durchzustehen, zu groß schienen die Differenzen zwischen den durchaus mächtigen Bezirken und einem Präsidium, das mit der Opposition im eigenen Haus nur mühsam umzugehen lernte.

SitzenIm Vorfeld der Versammlung tagten das Präsidium am Freitag und  der Hauptausschuss – als Entscheidungsgremium  unter Einbeziehung der Bezirksvertreter am Samstag und kämpften sich durch eine schwierige Antrags-, Beschluss- und Befindlichkeitslage.

Demgegenüber verlief die Delegiertenversammlung am Sonntag beinahe harmonisch, auch wenn nur einige wenige Pflöcke handfest durch Beschlüsse gesetzt wurden. Die Versammlung verabschiedete eine Beitragserhöhung, die für eine größere Planungssicherheit in den kommenden Jahren sorgen soll. Die Satzung wurde in den rechtlich wichtigen Punkten angepasst, um in Fragen Sportförderung und Anfechtbarkeit keine Angriffspunkte zu bieten.

TonyNeben Finanzreform, Satzung und Organisationsstruktur spielte die Gründung der Kompetenz-Teams, die die Arbeit des Verbandes auf eine breitere Grundlage stellen sollen, eine zentrale Rolle und Präsidium, Koordinatoren und Bezirke gaben sich das gegenseitige Versprechen, hier auch ohne Satzungsänderung schnell Fortschritte zu machen.

Auf der Grundlage dieser Entscheidungen und Vereinbarungen wurden zahlreiche Anträge aus den Bezirken zurückgezogen, die Erarbeitung einer neuen Satzung bis zum November 2016 festgelegt und eine mühsam erreichte, aber hoffentlich wirksame Basis der weiteren Zusammenarbeit auf Landesverbandsebene in Aussicht gestellt.

Die Delegierten waren froh über eine überschaubar lange und konstruktive Versammlung und nahmen nebenbei  noch mit, dass der Radsport weiterlebt – so werden für den Tour de France Start in 2017 noch viele freiwillige Helfer gesucht. Km

...nach Düsseldorf in die Waschküche

Samstag, 4. Juni 2016 - zu Besuch bei den Aliens

Skyline

StarterNach Düsseldorf ist die Zahl der Teilnehmer erwartungsgemäß höher, es ist flach von Mülheim bis zur Fleher Brücke und die Strecke lässt sich verkehrsarm steuern.

Der Plan hatte den Start an das Gashaus gelegt, die Luxemburger Straße wäre angemessener gewesen, aber wir nutzten die kleine Fehlplanung  und fuhren statt B1 Richtung Kettwig und nahmen die ersten Höhenmeter über den Esel.  Damit war die erste Wartepause programmiert, aber danach lief es flüssig und die Gruppe blieb zusammen. Der Zusammenschluss mit den „Duisburger“ RTC-lern funktionierte mit dem kleinen Umweg nicht, Wolfgang und Bernd fuhren also allein, bzw. schlossen sich Rainer an.

amDeich imDorf

Bei den Aliens im schönen Schulhof war Pause, Günter Montberg vom scan&bike Team hatte gut organisiert und Herbert  Lettmann, auch aus dem Regionalteam, hatte sein Rad entstaubt  und sammelte die ersten Punkte der Straßensaison.

Die RTC-ler nutzten die Kaffeepause zum Klätschchen und tauschten sich aus, was in letzter Zeit eher selten vorkommt.

HerbertinReiheRene

Auf dem Rückweg folgten wir Friedels Vorschlag über die linke Rheinseite heimwärts zu fahren. Mit Klaus Taute als Führungsfahrer war es schon mal mühsam die Gruppe beisammen zu halten, aber Wetter, Weg und Laune blieben entspannt.  Nach der einen oder anderen Abzweigung trennten sich dann die Wege wieder und jeder suchte seinen Heimweg. Im Mintarder Büdchen nahmen wir dann noch das Weizenbier und fuhren einen  kleinen Umweg, weil Brigitte ihre Satteltasche im Büdchen deponiert hatte.

...ins Bergische

Samstag, 28. Mai 2016 - Schöne Runde mit ein paar Höhenmetern

BlumenTraditionell verbindet den RTC so eine Art Sternfahrer-vereinbarung  mit dem RV Edelweiss Mettmann. Als es so etwas wie den Stern-fahrtmodus noch nicht gab, nahmen die RTC-ler die Mettmannrunde an der Mendener Brücke auf, fuhren nach Mettmann auf der ausgeschilderten Strecke erhielten die Punkte an Start und Ziel der Mettmänner und fuhren wieder heimwärts. Und die Mettmänner machten dasselbe auf unserer Ruhrtal-Touristik. Heute wäre das schwieriger, denn die Mettmänner haben ihre Streckenführung nach Süden verlagert und auch der RTC wandelt in diesem Jahr auf anderen Strecken, aber dafür gibt es ja den Sternfahrtmodus.

Seit längerem war mal wieder eine größere Vereinsgruppe in Blau-Rot-Weiß am Start und kam geschlossen in Mettmann an.

StarterAb Start und Ziel fuhr die Gruppe auf getrennten Wegen, die Kurzfahrer gingen auf Heimfahrt, Marius ging auf eine Trainingsrunde und vergaß die Rückmeldung, Thomas, René und Klaus gingen auf die Strecke.

Wir absolvierten die 70 km Runde, der erste Teil ist etwas „hauptstraßenlastig“, aber der zweite Teil ist landschaftlich schön und führt weitgehend auf Wirtschaftswegen und Nebenstraßen durch die bergische Landschaft.

 

nicht weinenNach der Streckenteilung auf die 70-er Runde fanden wir eine Stelle, an der sich unsere Wege trennten, Thomas und Rene fuhren Richtung Mülheim und ich fuhr zurück zum Start. In Mettmann hatten die Mettmänner noch eine nette Schleife erfunden, die nicht durchs Zentrum führte, aber landschaftlichen Reiz hatte. Vor Ort hatte die scan&bike–Erfahrung positive Resonanz gehabt und mit 365 Teilnehmern lagen die Mettmänner weitgehend im Soll.

km

 

 

Sonntags ohne Punkte

Sonntag, 22. Mai 2016 – Um den See, wenn's nur um frische Luft geht

ScheppenStrasseFünf RTC-ler vermieden den Gang nach den Punkten und radelten locker um den See (der Baldeney-See natürlich). Das nicht vorhersehbare Wetter verhinderte die Überbevölkerung am See und so lief es gut, unfallfrei und unterhaltsam. Den Kaffee gab’s am Haus Scheppen und bis dahin hatte uns Felix eingeholt. Er hatte schlecht aus dem Bett gefunden und im flotten Tempo für’s aufwachen gesorgt. Bis zur Garage blieb es trocken und angenehm .

 

Bergisches Spektakel

Samstag, 21. Mai 2016 - Höhenmeter auf schönsten Pfaden

Der Samstag war dienstverpflichtet, Unterstützung im Rahmen von scan&bike bei den Schwelmern war angesagt. Bei guter Wetterprognose hieß das: Anfahrt mit dem Auto, Hardware und Einweisung auf die Reihe bringen, aber auch eine Runde vor Ort – und Schwelm ist durchaus diese Reise wert, wenn das Wetter stimmt. Ich hatte zwar die Kollegen zur Begleitung animiert, aber der Sternfahrtmodus war die erste Wahl.

Also montierte ich das Rad vor Ort und nahm die 70-er Runde gemeinsam mit Vera aus Wuppertal unter die Räder.

Vorab das Kompliment an die Veranstalter – Strecke, Ausschilderung  und Kontrollen sind bei diesem Wetter eine tolle Mischung. Landschaftlich bot die Runde immer wieder Bilderbuchaussichten und da wir ruhig und locker über die Hügel ziehen wollten, konnte man diese Aussichten auch genießen.

Es gab ein lockeres Auf und Ab und mancher Anstieg zog sich etwas in die Länge. Vera erinnerte sich ihrer Tante, die in diesem Teil des Bergischen gelebt hat und ein Stück von Veras Jugend prägte – Landschaft ist also nicht nur fürs Auge, sondern produziert auch Bilder aus der Lebenserfahrung.

Die Schilder der Schwelmer sind groß und prägnant, manchmal suchten wir sie aber vergebens. Das Navi war natürlich hilfreich und verhinderte größere Umwege, als wir auf Seitenwege der Schwelmer  Straße gelotst wurden und dann im Nirwana landeten. Nach rund 3 Stunden war der Startplatz der Schwelmer wieder erreicht.

Wenn der Download-Track 1300 Hm bot, kamen wir mit rund 1000 Hm aus und fühlten uns noch ganz wohl. Der Rest der Veranstaltung war dann ausgefüllt von der scan&bike Technik, die wieder gute Dienste geleistet hatte: mit rund 580 Startern waren die Schwelmer froh und zufrieden. km

Die Sternfahrer:

...waren zu sechst am Treffpunkt. Der Plan war ruhig nach Schwelm zu fahren. Wir fuhren über Kettwig, Werden und das Wodantal auf bekannten Wegen nach Schwelm. Die Gruppe blieb gut zusammen bis Friedel gute Form demonstrierte. Friedel war mit einigen RTClern im Friesischen Flachland unterwegs und hat dort Erfahrung im Kampf mit dem Wind gesammelt.

Am Zielort waren alle wieder beisammen und es gab die üblichen Punkte,wobei sich Friedhelm am erfolgreichsten durchsetzte. Kaffee, Kuchen und Bratwurst gab es auch. Nach ausgiebiger Pause ging es wieder Richtung Heimat.

Wir trennten uns kurz nach der Abfahrt. René, Kai Uwe und Thomas wählten eigene Wege nach Hause. Wir fuhren ein paar Varianten um letzten Endes die Elfringhauser Schweiz talab zu fahren. Über Langenberg und die Vossnakerstrasse ging es nach Werden. Für die Mühen der Hügel gab es an der Mintarder Bude noch ein alkoholfreies Bier oder den Kaffee. Auf der Uhr standenam Schluß 1000 hm und 111 km. TT

 

Start

Munter2

Munter

Bauch&Co

 

MTB 1Pfingsten - auch montags kühl

16. Mai 2016 - lieber MTB als Dülmen im Wind

undvonvornNach der Runde nach Wuppertal hätte Dülmen auf dem Plan gestanden, aber weder das Wetter, noch der Weg durch den Pott war hinreichend attraktiv.

Also setzten wir eine schöne, landschaftlich weitgehend bekannte und wettertechnisch trockene Runde gegen die Punkteversion. Zu dritt wählten wir die Richtung zum Auberg, überquerten den Esel, bogen nach rechts ab Richtung Hösel und landeten zwischenzeitlich am Blauen See.

Thomas, René und ich (KM) waren gut gerüstet gegen Unterkühlung und folgten Waldpfaden Richtung Düsseldorf, kreuzten die Auermühle und fuhren dann talauf- und -ab. Die schönen Aussichten auf der Höhe haben wir genossen und am Ende landeten wir wieder beim neuen Italiener im Mintarder Büdchen. Der preiswerte Bienenstich war recht lecker und der Kaffee war absolut frisch - denn er wurde uns mit leichter Verzögerung serviert. km

 

Musketier Wuppertal und der Kälteeinbruch

Samstag,  14. Mai 2016 – Bergische Punkte im Reha-Modus

W-TeamNach langer Abstinenz war das meine erste Punkterunde nach der Augen-OP. Aus dem Stand-by Modus den der Heilungsprozess erfordert hatte, war ich schon ein paar Kilometer eingerollt, aber mit der Gruppe ins Bergische auf eine relativ lange Strecke, das war das eher anspruchsvolle Debüt. Thomas hatte die Strecke gewählt und die moderateste Anfahrt zusammengestellt.

Im Vergleich war der kürzeste Weg mit 597 Hm gespickt und wir schafften auf etwas längerem Weg immerhin nur 576 Hm. Dennoch war die Strecke schön und wahrhaft gut gewählt, allein das Wetter wollte nicht so, wie es die Tage zuvor vom Himmel gestrahlt hatte. Mit einem Temperaturmittel von 10°C lagen wir wohl 12 – 15°C unter den Werten der Vortage. Manchmal war leichtes Frösteln inbegriffen.

AmSeeMit Thomas und René waren wir die minimale Standartbesetzung. CB hatte sich aufgerafft und ergänzte die kleine Gruppe aufrechter Punktejäger. Die Kollegen nahmen Rücksicht auf meinen Reha-Modus, der zu hohe Belastungen vermeiden soll und bei einem Max-Puls von 140 hielt die Gruppe wacker zusammen. Nach rund zweieinhalb Stunden war das Domizil der Musketiere erreicht und wir machten unsere Kaffee- und Kuchenpause, Thomas verkniff sich asketisch die lecker riechende Bratwurst.

Da einige Abstimmungen zu Scan&Bike erforderlich waren, zog ich die Pause etwas in die Länge, aber dann ging es zügig wieder heimwärts, ab und an ließ sich sogar die Sonne blicken. Im Mintarder Büdchen, das jetzt in italienischer Besetzung neu eröffnet ist, nahmen wir einen kleinen Absacker und CB bestellte Bockwurst mit Senf – zur Kaloriennachfuhr(?).

Für mich war es ein gelungener Wiedereinstieg und halbwegs platt schob ich das Rad wieder in die Garage. km

 

Ostfriesische Kurznachrichten (Fortsetzung)

Königsetappe zur Brücke aus Kaiser's Zeiten - 7. Mai 2016

BrueckeHochwasser war um 14.18 Uhr angesagt. Die Ostfriesen sagen, dass sich mit ablaufendem Wasser das Wetter häufig ändert. Das war zum Glück heute nicht der Fall. Es blieb den ganzen Tag sonnig und warm und der Wind blies konstant aus Südost. Dieses nutzten Friedhelm und ich, um die 40-er Marke zu knacken und Wolfgang toppte mit Girogeschwindigkeit über 50 km/h. Der Küstenweg zum Südstrand und der alte Militärhafen mit Schiffen aus Kaiser Wilhelms Zeiten und die Drehbrücke mit Kaisers Namen waren die Highlights.

Auf der Rückfahrt fuhren wir auf sehr schönen Wegen am Ems-Jade-Kanal entlang und nutzten gute Fahrradwege - wir mussten sie bevorzugt befahren, weil Dieter am Vortag von der Polizei eine heftige Mahnung bekam. Wir erreichten Wittmund, hier war ein Nachmittagseis draussen im Schatten angesagt. 115 km waren nach einer kleinen Schleife über Ogensbargen erreicht.

Gruppe Kaffee

Picknick am Carolinensiel - 6. Mai 2016

TuermerOstfriesen schlafen heute lange - Am Morgen sind keine Autos unterwegs nach dem Vatertag. Alle 7 Rennradfahrer sind jedoch unterwegs, Friedel mit neuem Hinterrad. Jever wurde über fast verkehrsfreie Strassen in einer guten Stunde angesteuert. Dort erwartete uns ein Wochenmarkt mit buntem Treiben und natürlich die Ostfriesische Brauerei. Dieter schlug sich wacker beim Interview des lokalen Fernsehens. Den RTC haben wir würdig repräsentiert und der 70-jâhrigen Gabi aus Bochum vor laufender Kamera zum Geburtstag gratuliert.

Vor der Brauerei begrüsste uns - oh Wunder - der Vorsitzende vom Förderverein der Mülheimer Städtepartnerschaften Gerhard Ribbrock mit seiner Frau. Dann ging es zur Küste, endlich mit Rückenwind in sausender Fahrt nach Carolinensiel. Mit Blick auf die Nordfriesischen Inseln Spiekeroog und Wangerooge stärkten sich die Tourenteilnehmer mit friesischen Fischspezialitäten, Kuchen und Eis. Das bunte Treiben von Strandurlaubern konnte auch am nächsten Stopp Neuharlingersiel während eines Apfelpicknicks, das wir auf dem Wochenmarkt besorgt hatten, beobachtet werden. Bei 25 Grad und strahlendem Sonnenschein erreichten alle nach 85 km das Hotel. MK

Picknick Kuestennebel

 

AmSee AmRaps

Turm3./4. Mai 2016

Schönes Wetter lockt zu Lokalrunden

Am Mittwoch fuhren wir zu dritt unsere Trainingsrunde. Über den neuen Vere4inskollegen haben wir uns gefreut. Es ging gemütlich aber wellig in den Essener Süden. Wir kamen an Essen Byfang, Hattingen Niederweniger, Nierenhof vorbei. Zu guter Letzt ging es bei schönstem Abendlicht am Baldeneysee entlang. Es gab einen Kaffee als Belohnung für rund 75km bie 650hm.

Am Donnerstag ging das Mittwochs-Training allerdings nur noch zu zweit weiter. unser neuer Mitstreiter hatte familiäre Pflichten. Weniger Teilnehmer heißt nicht auch weniger Kilometer. Heute kamen etwas mehr als 90km bei 1000 Hm zusammen. Wir fuhren recht bollerwagen- und autofrei über die Trasse und auf gut ausgebauten Wirtschaftswegen nach Langenberg zum Sender und in die Elfringhauser Schweiz.  Es ging diesmal nicht am Baldeneysee entlang, da war die Hölle los, Motorradfahrer, Bollerwagen und und und.... Wir fuhren über die Hügel der Hammerstraße am Trubel vorbei Richtung Heimat. TT

Bochum CTF - gemütlich

Sonntag, 3. April 2016 - Interessante Ansichten

Die Bochumer haben neben den RTF-Strecken eine kleine - sprich kurze - CTF angehängt. Ein bisschen angehängt wirkte die Runde schon, aber es war auf den Nebenstrecken durchaus nett und manche der Durchfahrten boten neue und ungewohnte Sichten. Der Glaspalast mit der langen Schlange der Trödelhändler und das hübsche Schloß waren Highlights am Streckenrand. Die technischen Anforderungen waren gering, für uns war es aber ein netter Ausflug, der bei fast frühlingshaftem Wetter lohnend war. Vor Ort trafen wir noch auf Manfred, der am Kanal entlang wieder heimwärts radelte.

 

Zweiter Streckentest

Samstag, 2. April 2016 - Unsere RTF

René und Thomas waren mit dem Rennrad unterwegs. Grefrath bot kein scan&bike also uninteressant.

Wir entschlossen uns deshalb mal unsere RTF im September in Teilen auszuprobieren, erst ein Stück die 110er und ab der Teilung die 150er ein Stück. Wir fuhren zum Angerbach um da auf die Strecke zu kommen.

Dann ging es dem Navi nach. Die Tour bereitete uns viel Spaß, auch das Wetter spielte mit. Die Strecke ist sportlich, es geht rauf und runter. Rauf geht es in der Regel auf kleinen schmalen Landstraßen und runter auf breiten gut ausgebauten Straßen so das wir die Höhenmeter in flotter Fahrt wieder einsammeln konnten. So kamen rund 100km und knapp 1000 Hm zusammen. TT

Eiersuchen im Feuchtbiotop

Ostern 2016 - Wenig warm und viel nass

Für die Eiersucher im Freien war es schwierig und für Radfahrer käme etwas mehr Frühling schon nicht schlecht, so hielten sich die Aktivitäten in Grenzen.

Aussicht mehr Aussicht

Die Aussichten stammen vom Montag, der mit viel Wind immerhin längere Zeit trocken blieb.

Currywurst statt Kilometer

Karfreitag, 25. März 2016 – Ausflug zum Ruhrtal-Casino bei RTC-Wetter

zu Fuss zu Rad

UmtrunkAm Treff an der Harbecke-Halle waren rund 10 Personen versammelt, allerdings Mani, Marlies und Co machten dabei einen ehrfürchtig fußläufigen Eindruck, ohne Helm und Radschuhe ein zudem ungewohnter Anblick. Kein großes Wunder, denn der „Regen-Tropfen-Club“ (RTC) machte seinem Spitznamen wieder alle Ehre. Grau, Kalt und Nass, so stellten sich die Wetterbedingungen dar und das hatte nicht einmal neugierige Gäste angelockt. 5 RTC-ler wollten sich trotz der Widrigkeiten auf den Weg machen. Dirk hatte seine Fotoausrüstung aufs Rad geschnallt und bannte die reisewilligen auf den Chip. Leider hatte er seinen Helm vergessen und musste im Anschluss an den Fototermin schnell wieder nach Hause.

Die Fußgänger quälten sich zurück zu den Autos und die kleine Radgruppe machte sich auf den Weg. Die „schlammfreie 25 km-Runde“ von Klaus T. hielt das Versprechen weitgehend – angesichts der Wetterlage schon eine Leistung. Der Regen war nicht stark, aber unermüdlich und die meisten Bekleidungselemente gaben mit der Zeit den Widerstand auf und zogen reichlich Wasser. In Verbindung mit den 6-8°C wird die Runde als „reichlich ungemütlich“ eingestuft.

Gegen Viertel vor 12 war dann das Ruhrtal-Casino erreicht, die Minimalbesetzung hatte unterwegs nur 2 Pipi-Pausen erlaubt und lief relativ flott, damit Erfrierungen ausgeschlossen werden konnten.

Am Casino  stieg die Teilnehmerzahl wieder deutlich an, sogar Udo gesellte sich noch zum gemütlichen Pommes-Currywurst –Spektakel. Trotz Glühwein mit Schuss  wurde zumindest dem Chronisten nicht so richtig warm, die Feuchtigkeit wich nur mühsam aus den Kleidern, aber die Runde unterhielt sich gut und genoss den traditionellen Karfreitagsausflug , der halt unter einem sehr feuchten Stern stand. Auch auf dem Heimweg begleitete uns der kühle Landregen. Am Ende rettete uns die angenehm heiße Dusche.

Auf Ufo-Spuren

Sonntag, 20. März 2016 – CTF Herne Halden-Trails, sogar trocken

KanalDie CTF in Herne bot schöne Trails und wenn wir in vergangenen Jahren mit vielen matschigen Haldenpassagen zu kämpfen hatten, genossen  wir in diesem Jahr trockene Trails, die richtig Spaß machten. Thomas und ich hatten uns zur CTF entschlossen, während die Straßen-Crew wohl auf Sternfahrerwegen nach Herne fanden.

Im ersten Teil der CTF wird der Rhein-Herne Kanal einer genaueren Betrachtung unterzogen. Im 2. Teil findet dann die Erkundung der Halde Ewald/Hoheward in sehr ausführlicher Weise statt, dabei sind zahlreiche Ansichten in die Ruhrgebietslandschaft eingeschlossen.

Kontrolle Ewald HaldeGast nocheinGast

Nebenbei durften wir unsere Kurventechnik schulen, denn die Kehren auf der Halde waren zahlreich, nach anfänglichen Problemen lief es Kurve um Kurve besser. An der Zeche Ewald wurde ein guter Kaffee und Waffeln in verschiedenen Farben geboten. Zusätzlich wurde auf dem Zechengelände eine Oldtimer-Show geboten, die wir durchqueren durften. Irgendwo schloß sich die 2. Halde an, die besonders Thomas ein bisschen zwickte, unterwegs trafen wir Jürgen, der uns im vorletzten Winter bisweilen auf den Samstagsrunden begleitet hat und wir fuhren die Runde gemeinsam zu Ende.

Neue RTF-Strecken im Test

Sonntag, 13. März 2016 – Neue 70 km Runde als Probe-Training

Zu dritt, Thomas, Brigitte und ich, hatten wir uns für den Sonntag die von Marius ausgearbeitete 70 km Runde für die RTF 2016 vorgenommen. Das Wetter spielte mit, windig, kühl aber sonnig, motivierte zu neuen Taten, erstmalig auf Straßenrädern.

Vorab das Kompliment an Marius, die Runde ist schön, landschaftlich und mit einer Streckenführung, die zum großen Teil die Autostraßen meidet. Sie hat es durchaus in sich, denn im Mittelteil sind einige Steigungen zu überwinden, dafür wird man mit tollen Aus- und Ansichten belohnt.

Marius hat sich die Mühe gemacht, auch die startnahen Wegstücke zu überarbeiten und einige schöne Umgehungen gewählt. Der Blaue See soll als Kontrollstelle gewählt werden, sowohl für die 40-er, als auch für die 70-er Strecke, die dann 2-mal angefahren wird.

Bis zur Kontrolle bleibt es halbwegs flach und wir konnten das Baustellenchaos in Ratingen besichtigen, das wohl zur Absage der Ratinger RTF geführt hat. Ab Blauem See wird es dann hügelig, bis auf wenige Ausnahmen geht es über Wirtschaftswege, zu beachten ist, dass bisweilen Bodenwellen queren, die das Wasser ableiten und damit Vorsicht insbesondere in  den Abfahrten verlangen.

Da wir in Sachen „Ortsbegehung“ unterwegs waren und eine touristische Geschwindigkeit einhielten, war das kein Problem, dennoch gelang mir ein besonderer Stunt, indem ich eine Schranke übersah und sie mit einem sehenswerten Salto überwand – das Rad inklusive. Außer dem Schlag auf den Oberschenkel durch die Schranke, die bei der Flugeinlage doch noch im Weg war, blieb alles heil und der Rückweg war gesichert.

Ab Blauem See kürzten wir leicht ab und nahmen den Absacker im Kloster-Cafe. Einhellig waren wir der Meinung, dass die Streckenführung eine tolle Alternative zum Schnellschuß aus dem Vorjahr ist. Die 110 er und die 150 er Strecke stehen zur Prüfung noch aus – allerdings abgesehen den Höhenmetern werden wir sicher ein gute Alternative zu den vorhandenen Strecken haben.

Saisonstart 2016

Samstag, 12. März 2016 – RTC an allen Fronten

Zum Saisonauftakt boten sich Schwalmtal, Dortmund und Köln an. Traditionell fahren wir nach Schwalmtal, aber da die Kollegen immer noch ohne scan&bike auskommen wollen, ist die Gruppe klein, eine weitere Gruppe steuerte nach Köln und sammelte dort Ranglistenpunkte.

SeerundeRene und ich hatten sich für die Schwalmtaler CTF entschieden, Birgit, Olaf und Udo wählten die Strassenrunde.

Bei kühlem, aber ansonsten schönem Wetter hatten wir Spaß. Die CTF-Runde - es wurde nur die 50 km Runde durchgeführt – ist abwechslungsreich und hat einige nette Passagen zu bieten. Im Kernbereich der Runde sind richtig schöne trailige Wegstücke und die Asphaltpassagen sind erholsam. Mit rund 400 Höhenmetern ist die Arbeit bergauf nicht zu üppig, aber viele Bergaufstücke im Wald verlangen Kraft und Steuervermögen. Wie im Jahr zuvor war das Schlussstück eigenwillig ausgeschildert und wir suchten nach dem Startort. Am Ende ließen wir die Punkte dokumentieren und prüften einen gewichtigen Käsekuchen mit Kaffee. Die Runde ist empfehlenswert und im nächsten Jahr gibt es auch scan&bike-Punkte. km

Nach der Trophy geht’s nach Dinslaken

Sonntag,  6. März 2016 – Die erste reguläre CTF der Saison

Eigentlich war der Andrang groß (auf dem Papier), aber gegen 9:15 Uhr stand nur Thomas an einem der wenigen Schulhofbäume auf dem Dinslakener Startplatz und kettete entschlossen das neue ROSE-Fully an.

zurPfuetzeDer Rest der Mülheimer Kollegen blieb unsichtbar und gegen halb Zehn machten wir uns auf die 50 km Runde. Die Sorge auf irgendwelche Eiskrater zu treffen, wurde uns schnell genommen, denn der Regen hatte große Teile der Strecke gut durchgeweicht und die Matschpassagen zogen ganz ordentlich an den Waden.

Highlight war mal wieder die Riesenpfütze, die wir durchquerten und mit etwas Glück nasse Füße vermieden. Thomas hatte wieder den Schongang aufgelegt und wir zogen gemütlich unsere Runden. Wir trafen unterwegs die kleine Gruppe aus Kettwig, die es auch geruhsam angehen liess und so kamen wir nach knapp 3 Stunden Fahrzeit wieder im Ziel an.

Der Kuchen vor Ort weckte Thomas‘ Lebensgeister wieder und im Rückblick war Wetter und Runde besser als gedacht – immerhin war der Zuspruch der Mountain-Biker für die Dinslakener CTF ganz ordentlich.

Matschiger Süden

Samstag, 5. März 2016 - Zu zweit durch die Mocke

Renes TrailRené und ich waren die einzigen am Treffpunkt. Ein zuverlässiger Mitstreiter war zur Weiterbildung abgestellt. Wir einigten uns auf die Südroute überwiegend auf Trails oder über kleine Nebenwege rund um Mülheim. Es gelang uns ganz gut und wir fanden einen Weg der von festen Untergrund bis zur tiefen Mocke alles bot. Als wir dann zum Angerbach kamen fuhren wir Bach aufwärts. Es war wie im Urlaub, das Wasser rauschte und wir kurbelten durch das schöne Angerbachtal.

Später verließen wir das Angerbachtal und es ging über Heiligenhaus zum Ruhrtal-Casino. Dort gab es Kaffee und Kuchen. Wir hatten Glück mit dem Wetter, denn es fing erst an zu regnen als wir schon zu Hause waren. So konnte ich noch trocken den Schlauch im Vorderrad wechseln, nachdem ich mir einem kapitalen Dorn in den Reifen gefahren hatte. TT

Selfie statt Gruppenbild

Wochenende 27./28. Februar 2016

SelfieAm Samstag fanden sich nur René und Thomas am Treffpunkt ein. Es wurde die obligatorischen 5 Minuten gewartet, dass hat aber die Anzahl der Mitfahrer nicht erhöht. Die beiden nutzten die Wartezeit um im groben ihre Tour für heute abzustimmen.  Es ging erst einmal gemütlich nach Kettwig, dann ein wenig die Trasse Richtung Heiligenhaus hoch um dann über Isenbügel nach Oefte zufahren.

Die Feld und Waldwege südlich des Baldenysees, von der Sonne beschienen, wollten sich dieses Mal frühlingshaft präsentieren. René fand einen Abzweig der geradezu nach Erkundung schrie.  Es eröffnete sich uns ein Trail den wir so noch nicht unter den Rädern hatten.

ReneSo fuhren wir bekannte und immer wieder neue Abschnitte ab. Zu guter Letzt gab es im Ruhrtalcasino das wohlverdiente Stück Kuchen mit einem Pott Kaffee.

Am Sonntag fuhr ich mit Felix nach Iserlohn. Das Wetter war sonnig aber ganz schön kalt. Wir fuhren die 56er Runde und es war wie in den Jahren davor eine gute Veranstaltung. Das selbst gebackene Brot an der Kontrolle war wieder besonders lecker. Damit ist die WWBT 2016 jetzt auch abgehakt und die Radsportsaison steht kurz vor der Eröffnung.

Nass, aber fahrbar

Wochenende 20./21. Februar 2016

Das Wochenende war von Grundlagentraining geprägt, bei sehr begrenzter Teilnehmerzahl. Felix raffte sich am Sonntagmorgen auf, aber ansonsten blieben wir zu zweit allein. Thomas testete das neue ROSE-Fully und war schon deshalb hinreichend motiviert. Samstags wählten wir die Essener Richtung unter Vermeidung allzu tiefer Trail-Pfade und machten Pause  am Haus Scheppen, auch da blieben wir ziemlich einsam und unter uns. Sonntag war die Gesamtrichtung Düsseldorf mit der Pause am Kaiserswerther Altenheim. Man gewährte uns Einlass, trotz des rustikalen und ziemlich verdreckten Eindrucks. Trotz des feuchten Wetters, das es aber immer nur zu dezentem Nieselregen schaffte, hatten wir Spaß, ist man erstmal draußen entscheiden Strecke und Kleidung über den Wohlfühlfaktor.

VillaHuegel Felix Felix

 

knackigKnackige 70

Samstag, 20. Februar 2016 – der Tiger macht Party

Der Verein wird älter und die runden Geburtstage oberhalb der 50-Jahresgrenze häufen sich. Bernd K. feierte 70 Lenze und Frau und Familie hatten zur Après-Ski-Partynach Duisburg Neuenkamp geladen. Mottogemäß regnete es in Strömen, aber die Gastgeber hatten liebevoll und ausgiebig vorgesorgt.

der TigerGarten und Veranda waren mit zahlreichen Zelten und vielen Deko-Elementen gut vertäut und die gut besuchte Party verlief trocken (von oben) und fröhlich. 6 RTC-ler waren die Gratulationsabordnung und feierten mit.

Kultureller Höhepunkt war das Tigerballett, das den alternden Tiger Bernd in der Mitte einer weiblich dominierten Katzenfamilie tänzerisch und mit einem netten Schwank aus dem Rentnerleben würdigte. Der Tiger hat auch für 2016 wieder radsportliche Pläne und wir wünschen viel Erfolg und gute Gesundheit.

wwbt-Seerunde

Sonntag, 14. Februar 2016 - Hansa Soester Feuchtbiotop

TTNur Felix und Thomas machten sich auf, den See zu umrunden. Dieses Mal aber nicht den Baldeneysee, sondern den Möhnesee. Im Vergleich zum Vortag war das Wetter grottenschlecht angedroht und ungefähr so wurde es auch, tief hängende Wolken, Nieselregen, mal leicht und mal stärker. Es gab sogar trockene Momente.

FelixDie Strecke ist bekannt und schön zu fahren. Die Verpflegungsstellen waren wie immer gut ausgestattet. Es gab von der heißen Brühe bis zum Törtchen alles was dem Radfahrer Freude bringt.

Felix und Thomas hatten Glück, da das Wetter nicht so kalt war, gab es keine Probleme mit Eis und Schnee auf der Strecke und staubig war es Gott sei Dank auch nicht. Leicht gesprenkelt kamen wir ins Ziel, es gab Punkte mit Bockwurst. Dann ging es mit dem Auto nach Hause, Wäsche und Fahrrad waschen.

Wiedergutmachung

Samstag, 13. Februar 2016 – Training pannenfrei

VentilspassKlaus‘ Rad ist wieder in Form, die Rückfahrt vom Rhein-Herne-Kanal, wo wir ihn nach der 3. Panne am letzten Samstag allein lassen mussten, hat er gut bewältigt und ist mit Hilfe seiner Frau gut nach Hause gekommen.
Für heute haben wir die RTC-CTF auf dem Plan, soweit sie aktuell fahrbar ist, damit wir wieder einen GPS-Download bereitstellen können. Klaus ist nicht vollständig begeistert, weil einige Mocke-Passagen kräftigen Druck aufs Pedal verlangen, damit man nicht kleben bleibt.

Immerhin sind einige Cross-Stücke der schönen Sorte wieder fahrbar und wir genießen die Runde, die wir ja immerhin auch öffentlich zur Verfügung stellen.

Im Ruhrtal-Casino werten wir bei Kaffee und Kuchen aus und nur auf dem Rückweg  nieselt es wieder leicht vor sich hin. km

 

Kettwiger Ventilkiller

Samstag, 6. Februar 2016 – Klaus aus Kettwig und die Pannenstatistik

FruehlingSchon häufiger haben wir die routinierte Wechseltätigkeit an Schlauch und Decke vom Klaus aus Kettwig bewundern können, heute war er wieder an Bord und wir sind erneut voller Bewunderung.

Am Start waren zu viert und die Runde sollte sich an der Kettwig-Permanente orientieren. Wetter war Klasse und um zur Permanente zu gelangen durchquerten wir ein paar Mülheimer Grünanlagen um nahe der A40 bei Schonnebeck auf die Strecke zu gelangen.

NummerEinsAm Anstieg Priestershof erwischte es uns erstmalig: Klaus‘ Hinterrad hatte schlagartig die Traktion aufgegeben und lag schlapp auf dem Asphalt. Routiniert wurde gewechselt und der Ursache nachzugehen war nicht nötig: Das Ventil war aus dem Schlauch gerissen, aber der Schlauch war auch schon einer der älteren.

Wir folgten der Kettwiger Permanente, die etwas viel Asphalt bietet, aber für Oberhausener Verhältnisse attraktive Ansichten bietet. Im Haus Ripshorst holten wir die Punkte ab und nahmen Kaffee, leider war der Kuchen aus, dennoch ist das Haus eine tolle Einrichtung und schick eingerichtet.

NummerZweiVor dem Start in den Rückweg war die zweite Panne akut, Klaus‘ Rad hatte die freie Zeit genutzt und erneut Luft gelassen. Wieder hatte sich das Ventil selbständig gemacht und der Schlauch machte mit einem dezenten Flicken erneut einen gut gebrauchten Eindruck. Das Problem war ein weiterer Schlauch und wir machten den Versuch einen 27,5 er in das 26-er Laufrad zu bringen und Klaus hatte sogar Erfolg. Allerdings währte das Glück rund 10 km, dann war auch dieser Schlauch „End of Life“.

Klaus musste die Familientaxe ordern (was hoffentlich geklappt hat), weil jetzt nur noch 29-er Schläuche verfügbar waren. Die Ursachenforschung wird noch Zeit in Anspruch nehmen – vielleicht bietet sich der Tausch des Hinterrades am ehesten an und zukünftig sind 2 Schläuche, am besten fabrikneu ein guter Ratschlag.

LotharHerzlichen Glückwunsch

Der Senior wurde 85

Der Senior des RTC Mülheim Lothar Ebersbach war am 4. Februar 2016 85 Jahre alt. Der kleine drahtige Kämpfer ist auf seine alten Tage zwar nicht in der Form seines Lebens, weil ein Unfall aus dem vorigen Jahr immer noch nachwirkt. Aber bis zum Sommer letzten Jahres musste jeder an ihm vorbei, wenn er denn Vereinsmeister werden wollte.

Wir wünschen dem alten Kämpen alles Gute, Gesundheit, verbunden mit dem Wunsch, dass er doch noch wieder aufs Rad kommt.

 

Stau auf der Wittener Strecke

Sonntag, 31. Januar 2016 - Freilaufende Tiere auf der Fahrbahn

Schafstau

Schnitt kaputt, dafür war laufende Wolle zu besichtigen. Auf der Wittener Runde traf Brigitte auf die kleine Schafherde und musste die Kollegen trösten, die sich am zügigen Fortkommen behindert fühlten.

StartBei der Entscheidung, auf der Wittener Strecke zu starten, spielten die Wetteraussichten eine wichtige Rolle. Nachdem wir uns für den Start entschieden hatten, konnten wir mit dem Ergebnis zufrieden sein. Bis auf ein paar dickere Tropfen  unterwegs kamen wir relativ trocken durch. Mit knapp 650 Teilnehmern war Witten trotz des Wetters gut besucht und der Würstchenstand hatte Mühe die Nachfrage zu befriedigen. Zudem ist Witten im Rahmen der Winter-Bike-Trophy  ein angenehm nahes Ziel.

Wir waren mal wieder zu Dritt und Brigitte wählte wieder die kürzere Strecke. Sie musste dann am Start auf Thomas und mich warten. Wir haben diese Strecke durchaus ins Herz geschlossen, weil die Mischung aus Industriekultur und Naturerlebnis gelungen ist. Thomas musste etwas kämpfen bis die 62 km abgearbeitet waren, aber angekommen sind wir sturz- und pannenfrei.

Streckenansicht Tiere

Waltroper Liebe

Sonntag, 24. Januar 2016 – Unser Debüt auf der WWBT

Bisher hatten wir die Winter-Bike-Trophy gemieden, aber nach Waltrop zieht es uns irgendwie immer wieder neu.

Diesmal starteten  wir vor Ort und investierten in zur Zeit günstigen Diesel.

Treff in RosaTrübes Wetter und Nieselregen hinderten 735 Teilnehmer nicht daran die Waltroper Runde unter die Räder zu nehmen. Das Wetter hielt sich wacker, ein paar arg aufgeweichte Wege waren hinderlich, aber ansonsten war es die gewünschte schöne Kanalrunde.

Immerhin waren 4 RTC-ler unterwegs, Brigitte nahm die kürzere Runde, weil sie nicht immer den Kerlen hinterher fahren wollte, Thomas und ich fuhren locker auf der längeren Strecke und unterwegs trafen wir Friedhelm, der auch auf seiner ersten Trophy-Veranstaltung 2016 Kilometer sammelte.

 

Der Weg Schleuse Schleuse

Witten in der nächsten Woche wird vielleicht unser nächstes WWBT-Ziel ?!

Durch Mülheims Bach-Täler

Samstag, 23. Januar 2016 – Bächetour Mülheim-Essen

Zu viert starteten wir am Samstag. Klaus aus Kettwig war es gelungen pannenfrei zum Gashaus zu kommen und das Rad hielt auch bis zur Heimfahrt durch.

Nebel

Thomas nahm die Richtung Witthausbusch in neblige Gefilde und dann sammelten wir Bäche: Rumbach, Steinbach, auf Schleichwegen zum Kesselbach und am Ende fanden wir auch noch den Borbecker Mühlenbach. In einer eleganten Schleife kletterten wir auf die Höhe über dem Baldeney-See. Kurzer Zwischenstopp an der Burgruine Isenburg und dann ging es zum See hinunter.

StarterBurgherren

Die Lust auf weitere Höhen-meter war be-grenzt. Der Rest des Weges verlief auf glatten Wegen entlang der Ruhr. Klaus kehrte zu Hause ein, zu Dritt gab‘s Kuchen im Casino und den lockeren Ausklang.

 

 

Nachtrag: ....aufgespiesst

Episoden mit Frost

Sa./ So. 16./17. Januar 2016 – Schneewehen im Kleinformat

SamstagsDer Samstag war noch schneefrei, zu Dritt drehten wir eine flache Runde durch den Ratinger Wald und erfreuten uns an recht frostigen Temperaturen. Das Highlight lieferte Klaus, bei Hösel verwickelte sich die Kette und demolierte 3 Kettenglieder. Mit Mühe und leichter Gewalt wurde das Rad wieder fahrtüchtig gemacht, der Antrieb war aber gewöhnungsbedürftig, weil die Kette sich nicht so eindeutig an ein einmal gewähltes Ritzel gewöhnen wollte, sondern munter auf und ab sprang. Immerhin war so die Heimat erreichbar ohne den Hubschrauber zu ordern.

Der Sonntag hat mit leichtem Schneefall überrascht, aber das schreckte zumindest Thomas und mich nicht. Wir drehten erneut eine „flache“ Runde mit 500 Hm nach Thomas‘ Wahl und enterten in Kettwig die Trasse. In Abtsküche gingen wir auf Wegesuche und verloren bisweilen die Orientierung, aber irgendwann näherten wir uns der Niederberg-Klinik und über Oefte und Golfplatz hatten wir wieder die Richtung und kehrten erstmals in diesem Jahr im Casino ein. Der Apfelkuchen war lecker und Thomas belohnte sich zusätzlich mit 4 Löffeln Zucker im Kaffee – wobei der Kaffee auch ohne Zucker durchaus lecker war.

Sc hneewegeDie Null-Grad-Runde war immerhin auch recht sonnig und die kalten Zehen waren auf häuslichem Fußboden schnell gewärmt.

Nicht korrekt überliefert ist, ob Roland und Olaf in Dortmund auf der Westfalen-Winter-Bike-Trophy am Start waren. Auf der Winterbike-Trophy hält derzeit nur Roland die RTC-Fahne hoch und hat die ersten Punkte gesammelt und führt damit einsam die RTC-Bestenliste an.

 

 

 

Sonnenschein über Kettwig

Samstag, 9. Januar 2016 - MTB-Treff bleibt locker

der WegDer frühlingshafte Winter lässt uns schon früh im Jahr einige Kilometer sammeln. Heute war die Beteilung am MTB-Treff dennoch wieder dürftig. Wir waren zu Dritt, also Thomas, Roland und ich, allerdings konnten wir mit Klaus aus Kettwig mal wieder einen Gast begrüßen und waren um  11:45 Uhr zu Viert.

RolandThomas hatte die Route geplant und wir folgten seinen An-weisungen meist auf Zuruf von hinten.

Über Auberg, Kettwig, hinauf auf die Höhe, auf und ab Richtung Oefte und dann hinab zum Baldeney-See. Die Wahl des Weges war abwechslungsreich und zumindest bis zum See nicht auf den üblichen Pfaden. Am Haus Scheppen gab‘s den Kaffee (Thomas ohne Milch und Zucker) und den Rest legten wir flott heimwärts zurück. Nette Runde bei weitgehend schönem Wetter.

 

Frohes Neues JahrNeujahrsrunde

Prost1. Januar 2016 - Start ins neue Jahr geglückt

Die ersten Kilometer ins Jahr 2016 sind gemacht. Der Treff am Gashaus hatte den Jahreswechsel schadlos überstanden und die kleine Gruppe hatte sogar Damenbegleitung, Brigitte und Birgit hatten sich angeschlossen. Die Runde beschränkte sich auf die große See-Runde mit Umtrunk am Haus Scheppen.

Kleinere Geschwindigkeitsdissonanzen wurden überspielt und erst am Auberg trennten sich die Wege wieder um nach Haus zu kommen.

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